Gliederung | Kapitel 1 | Kapitel 2 | Kapitel 3 | Kapitel 4 | Kapitel 5 | Kapitel 6 | Kapitel 7 | Literaturverzeichnis



2. Forderungen an eine Online-Auktions-Software

Eine Software für Online-Auktionen muß die weltweit praktizierten Auktionstypen unterstützen. In diesem Abschnitt wird als erstes ein Überblick über die unterschiedlichen Auktionstypen gegeben. Danach werden Schritte eines kompletten Auktions-Prozesses diskutiert und einige Anforderungen an die Sicherheit und die Zugangskontrolle gestellt. Im Anschluß daran werden rechtliche Probleme und Online-Auktionen in der Praxis betrachtet.


2.1. Auktions-Arten

[KF98] unterscheiden folgende Auktionstypen. Die am meisten benutzten Auktionen sind die Englische Auktion (open cry auction), die Versiegelte Auktion (sealed bid auction) mit nur einer oder mehreren Runden und die Holländische Auktion (Dutch auction). In einer Englischen Auktion versammeln sich die Käufer/Bieter zu einer zuvor bestimmten Zeit physisch oder virtuell in einem Raum. Der Auktionator kann die Teilnehmer auffordern, ein Gebot abzugeben, oder er gibt die Gebote vor und die Teilnehmer können diesem Gebot zustimmen. Jeder Käufer kann das gegebene Gebot von einem anderen Käufer hören und hat eine begrenzte Zeit, um ein höheres Gebot abzugeben. In physischen Auktionen muß die Antwort in wenigen Sekunden gegeben werden, während in Cyber-Auktionen normalerweise mehrere Minuten bzw. Stunden für die Abgabe eines Gebotes erlaubt sind.

In einer Versiegelten Auktion werden die Käufer aufgefordert ihre Gebote bis zu einem bestimmten Termin, einer sogenannten Deadline, abzugeben. Der Auktionator hält die Gebote bis zu diesem Termin geheim. Im Anschluß daran werden die Gebote veröffentlicht und der Gewinner ermittelt. Versiegelte Auktionen, die nur eine Runde umfassen, d.h. der Bieter kann nur ein Gebot abgeben, fehlt die konkurrierende Atmosphäre von Englischen Auktionen, welche die Bieter dazu ermutigen, ihre Gegner auszubieten. Findet die Versiegelte Auktion mit mehreren Runden statt, verbessert sich diese Situation. In einer solchen Auktion gibt es für jede Runde von Geboten eine Sperrfrist (Deadline). Zu dieser Frist wird die Auktion entweder geschlossen oder die Gebote der letzten Runde werden veröffentlicht und eine neue Runde mit einer neuen Frist beginnt.

Holländische Auktionen eignen sich besser für leicht verderbliche bzw. kurzlebige Güter wie Blumen und Flugzeugtickets. In dieser Auktion legt der Auktionator den maximalen Preis fest und die Uhr beginnt zu laufen. Mit jeder Minute fällt der Preis und das erste Angebot erhält den Zuschlag. Ist die Zeit abgelaufen und die Ware nicht verkauft, wird sie vom Markt genommen.


Jede dieser Auktionsmethoden hat feine Variationen wie:

Anonymität, d.h. welche Informationen während und nach der Auktion veröffentlicht werden. Zum Beispiel könnte die Identität eines Bieters geheim gehalten werden. In einer Versiegelten Auktion kann die Identität der Bieter und/oder ihre Gebote im Anschluß an die Auktion veröffentlicht werden. Alternativ dazu können zum Beispiel nur die gewinnenden Gebote veröffentlicht werden.

Regeln für das Beenden von Holländischen und Englischen Auktionen. Englische Auktionen können zu einer zuvor bestimmten Zeit geschlossen werden. Alternativ kann die Auktion so lange offen bleiben, solange Gebote innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls nach dem letzten Gebot abgegeben werden. Dieses Intervall kann in einer Online-Auktion mehrere Minuten und nur ein paar Sekunden in einer Auktion in einem realen Raum sein. Der Verkäufer kann entscheiden, ob die Auktion bei Erfüllung der zwei oben genannten Konditionen geschlossen wird, oder wenn nur eine der beiden erfüllt wird. Holländische Auktionen können zu einer zuvor bestimmten Zeit geschlossen werden, bzw. wenn der gesamte Bestand verkauft ist, wenn der Preis bis zu einer zuvor bestimmten Grenze gesunken ist, oder zu einer Kombination dieser 3 Konditionen.

Ist die Gebotsphase beendet, erhält der Bieter mit dem höchsten Gebot das versteigerte Produkt. Der Preis dafür kann dem Gebot entsprechen oder niedriger sein. In einer diskriminierenden Auktion, auch bekannt als Yankee Auktion, zahlen die Gewinner was sie geboten haben. Letztendlich bezahlt der Gewinner einer Auktion mit nur einem zu versteigernden Produkt, genannt Vickrey Auktion, den Preis des zweithöchsten Gebotes.

Startgebot. In allen Auktionen kann der Verkäufer das Startgebot bestimmen. Um den Bietprozeß zu beschleunigen, wird oft mit sehr kleinen Geboten begonnen. Die Startgebote sind kleiner für geringere Gebote und größer für höher Gebote. Dem Verkäufer ist es erlaubt, einen Reservepreis zu bestimmen. Dieser Reservepreis ist niedriger als der Startpreis und wird eingesetzt, wenn kein Bieter dem Startpreis zustimmt. Die Käufer wissen möglicherweise, daß ein Reservepreis existiert, sie kennen aber nicht dessen Höhe.

Service für Käufer und Verkäufer umfaßt Reservepreise für die Verkäufer; Kreditcheck der Bieter; eine Qualitätsgarantie für das Produkt; Reihenfolgegebote für die Bieter und die Benachrichtigung früherer Teilnehmer über bestimmte Auktionen.


Nach [KF98] unterscheiden sich experimentelle Beobachtungen über das Ergebnis verschiedener Auktionstypen von dem strategischen Verhalten, das in spieltheoretischen Analysen auf Grund von psychologischen Faktoren vorhergesagt wird. D.h. obwohl die Holländischen und die Versiegelten Auktionen strategisch äquivalent sind, erzielen Holländische Auktionen einen geringeren Preis. Vickrey und Englische Auktionen sind ebenfalls strategisch äquivalent, aber Vickrey Auktionen erzielen einen höheren Preis als die Englische Auktion.


2.2. Der Auktionsprozeß

Ein kompletter auktionsbasierender Handelsprozeß enthält 6 Hauptaktivitäten:

1. Anfangsregistrierung von Käufer und Verkäufer: Die handelnden Parteien werden identifiziert, kryptographische Schlüssel getauscht und es kann von jedem Handelspartner ein Profil erstellt werden. Dieses speichert seine Produktinteressen und seine Ausgabelimits.

2. Das Erstellen einer Auktion: Das zu versteigernde Produkt wird beschrieben und die Auktionsregeln werden bestimmt. Die Auktionsregeln erklären den Auktionstyp, wie Englische, Versiegelte und Holländische Auktion, die Verhandlungsparameter, wie den Preis, Lieferdaten, Zahlungsfrist, usw., sowie das Datum und den Beginn der Auktion und die Regeln für das Auktionsende.

3. Planung und Bekanntmachung: Um potentielle Käufer zu erreichen, sollten Produkte der gleichen Art (Kunst, Juwelen, Raritäten) in einer Auktion versteigert werden. Populäre Auktionen können mit nicht so populären Auktionen vermischt werden, um den Käufern die nicht populären Auktionen aufzuzwingen. Produkte, deren Versteigerung bevor steht, sind in speziellen Verzeichnissen zu veröffentlichen und potentielle Käufer sind zu benachrichtigen.

4. Gebotsphase: Die Gebote der Käufer werden gesammelt und die Kontrollregeln für die Gebote werden implementiert. In einer Englischen Auktion werden die Teilnehmer benachrichtigt, wenn ein höheres Gebot abgegeben wurde.

5. Bewertung der Gebote und Schließung der Auktion: Die Regeln über das Beenden der Auktion werden implementiert und die Gewinner und Verlierer benachrichtigt.

6. Transaktionsbestimmungen: Die zentrale Aufgabe einer Auktion ist es, den Warenwechsel und die Bezahlung zwischen Käufer und Verkäufer zu bestimmen. Falls der Verkäufer nicht der Auktionator ist, muß die Bezahlung von Honorar an den Auktionator und andere Agenten geregelt werden.


2.3. Sicherheitsanforderungen

Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Auktionshauses und die Instruktionen des Verkäufers bestimmen, ob die Auktion für alle Interessenten, für registrierte Käufer des Auktionshauses, oder nur für registrierte Käufer dieser Auktion zugänglich ist. Um diese Regeln geltend zu machen, werden Zugangskontrollmechanismen eingesetzt. Sicherheitsmechanismen werden benötigt, um sicherzugehen, daß die Auktionsregeln nicht von Fremden sabotiert werden. Dies schließt die Vorbeugung eines nicht autorisierten Eintragens und einer Änderung ein.

Kryptographische Mechanismen, die gewährleisten, daß eine einzelne Auktionsnachricht eingetragen und während einer bestimmten Zeitperiode zugänglich ist, sind nützlich in Auktionen, an denen öffentliche/staatliche Einrichtungen teilnehmen. Während der Bietphase werden kryptographische Mechanismen benötigt, die sicherstellen, daß ein eingegangenes Gebot nicht manipuliert oder an andere Bieter entgegen den Auktionsregeln weitergegeben wird.

In Englischen Auktionen muß verhindert werden, daß der Verkäufer bzw. der Auktionator, um den Preis zu steigern, gefälschte bzw. unechte Gebote in die Versteigerung einbringt. Dies kann durch eine prüfbare Verbindung von jedem Gebot zu einem registrierten Bieter realisiert werden. Unechte Gebote sind in realen Auktionen möglich, da prominente Käufer oft anonym bleiben möchten. Die Präsenz von prominenten Bietern in einer Auktion bringt andere Bieter dazu, hoch zu bieten, um die Interessen dieses Bieters zu untergraben. Die Unterbringung anonymer Bieter ermöglicht es dem Auktionator, Gebote von irgendwoher anzunehmen. Online-Auktionen können dieses Problem nicht bewältigen. Erschwerend kommt hinzu, daß an Online-Auktionen eine große Anzahl von Bietern, die geographisch weit verstreut sind, teilnehmen und Cyberidentitäten leicht kreiert werden können.


Sicherheit in der Praxis:

In der letzten Zeit hat sich die Einstellung zum Handel im Internet laut [ZDNb99] positiv verändert. Mittlerweile bezahlen immer mehr Nutzer mit Kreditkarte via PC. Für die Übertragung der Daten wird bei den meisten Online-Auktionshäusern SSL (Secure Socket Layer), ein 128 Bit tiefer Verschlüsselungsschutz, eingesetzt. Für herkömmliche Transaktionen ist das absolut ausreichend.

Das Vertrauen der Mitbieter in Online-Auktionen soll durch gegenseitige Preisgabe von privaten Informationen gefördert werden. So müssen zum Beispiel alle Mitglieder bei eBay [www.ebay.com] bei der Registrierung die vollständige Adresse, ein umfangreiches Profil und bei der Benutzung einer anonymen Web-Email wie Hotmail oder Yahoo auch die Kreditkarteninformationen eingeben. Jedoch kann man sich bei eBay trotz Sicherheitsverschärfungen mit falscher Adresse registrieren.


2.4. Rechtliche Probleme

Vor rechtlichen Problemen und möglichen Verlusten bei Auktionen im Internet warnt der Deutsche Anwaltverein (DAV) [IW99]. Wer auf elektronischem Weg etwas versteigert, muß sich darüber im Klaren sein, daß er damit noch nicht sein Geld hat. Auf der anderen Seite hat der Bieter, der etwas ersteigert hat, keinerlei Rechtssicherheit, die Gegenstände wirklich zu bekommen.

Wer etwas zum Verkauf anbieten möchte, wird vom Auktionshaus bei der elektronischen Anmeldung sofort zugelassen. Er ist damit genauso wenig identifizierbar wie der Bieter. Wer dem Bieter die ersteigerten Gegenstände zuschickt, ohne sich wegen der Zahlung abzusichern, ist rechtlich genauso wenig abgesichert wie der Bieter, der Geld an einen Verkäufer überweist, bei dem er nicht weiß, wer dahinter steht.

Gewinner dabei sind die sogenannten Escrow-Unternehmen. Per Kreditkarte zahlt der Käufer die vereinbarte Summe, der Verkäufer wird daraufhin von Escrow benachrichtigt und schickt die Ware an den Käufer. Erst wenn der versteigerte Artikel beim Käufer ist, erhält der Verkäufer sein Geld. Escrow-Services wie i-Escrow [www.i-escrow.com], Trade-Direct oder Tradesafe sind damit eine Anlaufstelle für Verkäufer und Käufer.[Gä99]

Fast alle Rechtsprobleme einer Auktion im Internet bestehen darin, daß die Beteiligten, wie das Auktionshaus, der Verkäufer und die Bieter, nicht zur selben Zeit im selben Raum anwesend sind. Bei einigen Anbietern findet man keine Hinweise auf die Versteigerungsbedingungen, wobei noch fraglich ist, ob es überhaupt Bedingungen gibt.


Leitsätze:[Ho99]

Die folgenden zwei Leitsätze zeigen die noch ungeklärte Gesetzeslage von Online-Auktionen:

1. Internet-Auktionen fallen unter die gewerberechtlichen Vorschriften über Versteigerungen. Deshalb dürfen dort ungebrauchte Waren, die üblicherweise in Ladengeschäften, Kaufhäusern usw. veräußert werden, nicht angeboten werden.

2. Da der Bund-Länder-Ausschuß "Wirtschaftsrecht" Internet-Auktionen für rechtlich unbedenklich hält und es sich um eine ungeklärte Rechtslage handelt, kann gegenwärtig die Durchführung von Online-Versteigerungen nicht durch einstweilige Verfügung verboten werden.


2.5. Online-Auktionen in der Praxis

Online-Auktionen bieten sowohl für den Konsumenten als auch für die Einzelhändler und Auktionshäuser einen großen Anreiz. Konsumenten finden in den Online-Auktionshäusern viele Schnäppchen, vor allem in den privaten Auktionen gibt es viele skurrile Produkte zu ersteigern. Im Gegensatz zu den klassischen Online-Shops halten sich Surfer länger in den Online-Auktionen auf, können ebenfalls Wertvolles und Wertloses zur Versteigerung anbieten und mit anderen Mitbietern chatten.

Händler erschließen durch die Online-Auktionen eine neue Zielgruppe für Restposten, Auslaufmodelle und andere Ladenhüter. Bei eBay laufen täglich 1,3 Millionen Auktionen gleichzeitig [ZDN99]. Die Auktionshäuser profitieren mehrfach, da Kunden und Verkäufer ständig auf die Webseiten schauen, um nachzuschauen wer wie viel geboten hat. Dies bringt loyale Kunden und Werbeeinnahmen. So werden Produkte auch unter dem Einkaufspreis verkauft, da der Verlust durch die Werbeeinnahmen wieder kompensiert wird.

Während in den USA die Online-Auktionen bereits technische Probleme mit dem gewaltigen Besucherandrang und den damit verbundenen Sicherheitsproblemen, illegalen Produkten und shill bidding haben, experimentieren deutsche Auktionshäuser noch mit verschiedenen Geschäftsmodellen und Technologien [ZDN99].

Die deutschen Anbieter experimentieren momentan mit drei verschiedenen Auktionsmodellen: den Auktionen in Echtzeit, Langzeitauktionen und Auktionen, die nur einmalig als Event abgehalten werden. Ricardo.de [www.ricardo.de] bietet seit kurzem neben den Auktionen in Echtzeit auch Langzeitauktionen an. Außerdem dürfen bei Ricardo neben Unternehmen auch Privatleute Produkte versteigern.

Ein interessanter Trend sind Auktionen, die nur zu einem bestimmten Zeitpunkt laufen. So veranstaltet zum Beispiel Lufthansa [www.lufthansa.de] jeden ersten Donnerstag im Monat eine Live-Auktion, in der noch freie Flugtickets versteigert werden. So lange die Auktionen noch nicht bekannt sind und man diszipliniert genug ist, findet man hier interessante Schnäppchen. D.h. es kommt auf das richtige Timing an. Ist das zu versteigernde Produkt oder die Dienstleistung attraktiv, dann finden sich dafür auch zu unnormalen Zeiten Mitbieter. Deshalb wird es in Zukunft Webseiten geben, die Web-Adressen und Termine von solchen Auktionen sammeln. Suchmaschinen speziell für amerikanische Online-Auktionen existieren schon: www.auctionwatch.com und www.auctionworks.com.

Vorwürfe gegen Betreiber von Online-Autkionen vermehren sich. Sie würden die Versteigerungen manipulieren. Deshalb sollte ein Auktionator ein Vertrauensverhältnis zu allen Beteiligten aufbauen und dafür sorgen, daß der Verkäufer sein Geld und der Käufer seine Ware erhält. Die meisten Betreiber ziehen sich jedoch vor dieser Verantwortung zurück.

In den folgenden zwei Tabellen sind Anbieter von Online-Auktionen, Shopping-Agenten und Auktionsservern sowie deren Domains aufgelistet.

Quellen im Internet: [SK99]
AngebotURLBeschreibung
AuctionBotauction.eecs.umich.eduSoftware für Online-Auktionen
BargainFinderbf.cstar.ac.comShopping-Agent
Ebaywww.ebay.comOnline-Auktionshaus
Excite Jangojango.excite.comShopping-Agent
FairMarketwww.fairmarket.comComputerauktion
Kasbahwww.mit.eduElektronischer Marktplatz
OnSalewww.onsale.comOnline-Auktionshaus
PersonaLogicwww.personalogic.comEinkaufsführer
Pricelinewww.priceline.comOnline-Auktionshaus


Deutsche Online-Auktionen: [ZDN99]
AngebotURLBeschreibung
QXLwww.qxl.deLangzeit, Business-Privat, Privat-Privat
Ricardowww.ricardo.deRealtime, Business-Privat
Primus Auktionwww.auktionen.deLangzeit, Business-Privat, Privat-Privat
IEZ-Auktionwww.iez-auktion.deLangzeit, Privat-Privat
Feininger Online-Auktionwww.feininger.deLangzeit, Privat-Privat
Mediasellwww.mediasell.deLangzeit, Business-Privat
Schatztruhewww.schatztruhe.deLangzeit, Privat-Privat
Auktionetwww.auktio.netLangzeit, Privat-Privat
Lufthansawww.lufthansa.deEvent, Business-Privat



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