Master Modul 10-202-2213 "Anwendungsbezogene Datenbankkonzepte"
Modulbeschreibung
Master of Science Informatik
Modultitel: | Anwendungsbezogene Datenbankkonzepte (Kernmodul) |
Akademischer Grad: | Master of Science |
Modulnummer: | 10-202-2213 |
Modulform: | Wahlpflicht |
Empfohlen für: | 2.Semester |
Verantwortlich: | Abteilung Datenbanken |
Dauer: | 1 Semester |
Modulturnus: | jedes Sommersemester |
Lehrformen
- Vorlesung “Anwendungsbezogene Datenbankkonzepte I” (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 45 h Selbststudium = 75 h
- Vorlesung “Anwendungsbezogene Datenbankkonzepte II” (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 45 h Selbststudium = 75 h
Arbeitsaufwand
- 5 LP = 150 Arbeitsstunden (Workload)
Verwendbarkeit
- Kernmodul der Praktischen und Angewandten Informatik im M. Sc. Informatik
- M.Sc. Wirtschaftsinformatik
Ziele
Mit diesem Modul vertiefen die Studierenden ihre Kenntnisse auf dem Gebiet der anwendungsbezogenen Datenbankkonzepte. Diese anwendungsorientierte Zielsetzung sollte sich auch in der Wahl der Komponenten des Moduls ausdrücken. Das Spektrum der angebotenen Themen ist breit gefächert, so dass sowohl etablierte als auch neu entstehende Gebiete in das Modul aufgenommen werden konnten. Diese Flexibilität entspricht dem universitären Charakter der Ausbildung.
Inhalt
Der Studierende wählt 2 der angebotenen Vorlesungen aus.
Bitte informieren Sie sich hier zum aktuellen Lehrangebot.
Teilnahmevoraussetzungen
Modul “Datenbanksysteme I” (10-201-2211) oder gleichwertige Kenntnisse. Dieses Modul und das Modul 10-202-2214 dürfen nicht im gleichen Semester belegt werden.
Literaturangabe
Zu jeder Vorlesung des Moduls wird eine Web-Seite mit aktuellen Hinweisen, Vorlesungsskript und Literaturangaben als Unterseite der allgemeinen URL http://dbs.uni-leipzig.de angeboten werden.
Vergabe von Leistungspunkten
Zu jeder Vorlesung ist eine Klausur (60 Min.) zu schreiben.
Prüfungsformen und -leistungen
Modulabschlussprüfung: Klausur 120 Min.
- Vorlesung “Anwendungsbezogene Datenbankkonzepte I”
- Vorlesung “Anwendungsbezogene Datenbankkonzepte II”